Die Jazzpolizei
unterwegs in Lollar
Eine geniale Mischung aus Walk Act, akustischer Marching Band und Improtheater
Nein, mit der in Musikerkreisen berüchtigten sogenannten "Jazzpolizei" haben sie nichts zu tun. Deren strenge Wächter fordern unbarmherzig unbedingte "Stiltreue" der Kollegen, notieren falsche Töne und achten penibel darauf, dass es nicht zu unangemessener Kontaktaufnahme mit dem Publikum kommt.
Dieses famos-virtuose Trio gleichen Namens gibt dem Hot Jazz genau das zurück, was ihm verbiesterte und "in Ehren ergraute" Studienräte und Zahnärzte gründlich ausgetrieben haben: Den Spaß, die Lust am Spiel für's (und mit dem) Publikum. Erlaubt ist und gespielt wird alles, was Spaß macht.
"Gehen Sie aus sich heraus! Wir wissen, dass Sie da drin sind!" fordern sie ihr Publikum zwischen zwei virtuos interpretierten Jazz-Klassikern auf.
Und das reagiert prompt, im Handumdrehen haben die drei in über- drehten Polizei-Uniformen agierenden "Ordnungshüter" ein Lächeln auf die Gesichter gezaubert. Jazz war von Anfang an auch Tanzmusik, die mit viel Humor zelebriert wurde. Die Texte vieler Titel sind deftig, lustig oder auch zweideutig. Die Jazzpolizei belebt in völlig unbekümmerter Weise diese Tradition neu.
Nie gehörte Interpretationen bekannter Titel wechseln sich mit Situations-Komik, Klamauk- und Slapstick-Einlagen ab. Und so schlagen die drei Herren in schrägem Outfit und mit originären Späßen gekonnt den Bogen ins Hier und Heute. Ihre handgemachte Show ("Keine Waffen - keine Noten!") macht Laune, ist stets dicht umlagert und begeistert regelmäßig so sehr, dass sie sich vor Anfragen und Auftritten fast nicht mehr retten können.
DIE JAZZPOLIZEI Jürgen Hahn: Trompete, Megaphon - Mathias Grabisch: Sousaphon - Peter Dams: Banjo, Gesang
Und das sagt die Presse über die Jazzpolizei...
"Für Schenkelklopfer und Lachtränen beim Sommerrauschfestival mit Urban Priol sorgte vorab die "Jazzpolizei", ein Trio aus Berlin, das mit schön-schräger Jazzmusik und lustigen Sprüchen durch die Reihen lief und auch mal auf die Bänke stieg." Mainecho
"Sie spielten nicht nur vom Feinsten, sondern setzten ihre Instrumente, bestehend aus Banjo, Tuba, Trompete und Flüstertüte für eigene Kreationen ein. Neben der Musik spielte die Komik eine besondere Rolle. Die Art und Weise dieser im Zeitlupentempo vorgetragenen Tänze, Vorträge und Auftritte begeisterten Jung und Alt." Mülheime Allgemeine
"Dieses Trio war anschließend fast überall, lockerte die Pausen auf und begeisterte nicht nur mit Musik, sondern auch mit Witz und Pep." HNA
"Drei uniformierte Jungs, bewaffnet mit Trompete, Banjo und Sousaphon, spielten sich mit Hits wie "What A Wonderful Hünfeld" in die Herzen der Besucher und sorgten für jede Menge guter Laune." Fuldaer Zeitung
"Renner beim Dissener Sparkassen-Jazz- Festival: Die Jazz Polizei aus Berlin..."Neue OZ
"Die drei haben es faustdick hinter den Ohren. "Dissener Anzeiger
"Das sind die schärfsten Bullen der Welt, holt sie an die Ostseeküste!"Ostsee News
jazzpolizei.com
|